Kaffeebauer
Benon Mugisha

„Gott hat uns viel Farmland gegeben und wir möchten es nutzen, um auf bis zu 10.000 Kaffeepflanzen zu expandieren.“

Benon ist seit vier Jahren Kaffeebauer und damit einer der Ersten in seinem Dorf, denn noch heute leben viele seiner Verwandten als Nomaden und Viehhüter.

Was für ihn mit dem Anbau von 300 Kaffeepflanzen als Experiment begann, macht ihn jetzt stolz: Im letzten Jahr konnte er mit seinen mittlerweile 700 Kaffeestauden (ursprünglich 1 200, von denen viele der Wasserknappheit zum Opfer fielen) erstmals Kaffee erwirtschaften.

Dabei stellt er sich einer ganz besonderen Herausforderung, denn er baut seine Pflanzen biologisch an. Schon in seiner Schulzeit lernte er, was biologische Landwirtschaft bedeuten kann, und ihn faszinierte die Idee, seine Felder frei von chemischen Pflanzenschutzmitteln oder mineralischem Dünger zu bewirtschaften und damit gleichzeitig das Erdreich zu schonen.

Diese Art der Produktion ist jedoch aufwändig und erfordert Geld für z.B. biologisch abbaubaren Dünger oder Arbeitskräfte, die seine Felder von Hand vom Unkraut befreien.

Aber Benon ist zuversichtlich, dass er in wenigen Jahren seinen Bio-Kaffee verkaufen kann. Den Erlös möchte er gerne in seine Familie und seine Kirchengemeinde investieren. Und er hat noch viel vor: Er plant, durch die Erschließung weiteren Farmlands bis zum Jahr 2018 ca. 2000 Kaffeepflanzen anbauen zu können.

Zudem hofft er, vom deutschen Wissen über biologischen Ackerbau zu profitieren, um irgendwann seine ganz große Vision als Besitzer von 10.000 Kaffeestauden verwirklichen zu können.

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