Herkunft unseres Robusta-Kaffees
Alle unsere Kaffeebauern sind Mitglieder des 2011 gegründeten Kaffeeprogramms von Celebrate Hope Ministries (CHM) in der Region Rakai, Uganda. Bei der Aufnahme in das Programm erhalten sie jeweils 300 Kaffeepflanzen als Startkapital und werden im Sinne der Nachhaltigkeit ausgebildet.
Der Zusammenschluss zu einer Kooperative ermöglicht den Kaffeebauern einen gegenseitigen Austausch sowie fachliche Unterstützung in allen Belangen des Kaffeeanbaus. Darüber hinaus vertritt die Kooperative die Kaffeebauern bei Verhandlungen mit Käufern wie etwa Delight & Style, um faire Preise zu sichern.
Die aktuell ca. 3.000 Kleinbauern sind noch echte Familienbetriebe und bezeichnen ihre Kaffeeplantagen gerne auch als „Garten“. Sie sehen den Kaffeeanbau und -verkauf als Chance, sich und ihren Kindern ein besseres Leben zu ermöglichen. Wir unterstützen sie dabei , indem wir den Markt für Robusta-Kaffee öffnen und ihn als unseren Hope Coffee direkt nach Deutschland bringen.
Herkunft unseres Arabica-Kaffees
Unser Arabica-Kaffee Mount Elgon stammt, wie der Name schon verrät, aus dem ugandischen Hochland auf dem Mount Elgon.
Wir kaufen ihn als Rohkaffee von GERUGA Direct Trade zu, die dieselbe Philosophie des fairen und direkten Handels wie wir verfolgen.
So können wir nicht nur das Kaffeeprogramm von CHM unterstützen, sondern auch die Kleinbauern und Kaffeekooperativen, die von GERUGA selbst gefördert werden.
Unsere Kaffeebauern und ihre Geschichten
Margaret Nakibira
„Jetzt, da ich meinen Kaffee habe, ist es nicht mehr so belastend, mich um meinen Haushalt zu kümmern…“
Mahad Talemwa
„Das Geheimnis des Kaffeeanbaus beinhaltet ein intensives Anbautraining & eine regelmäßige Kontrolle…“
Peter Wasswa
„Ich habe den Traum, dass der Kaffeeanbau in Uganda mit dem Goldabbau in anderen Ländern verglichen wird.“
Robert Sunday
„Ich hätte nie gedacht, ein Haus zu besitzen, wie ich es heute tue, aber durch die Auswirkungen, die der Kaffeeanbau…“
Benon Mugisha
„Gott hat uns viel Farmland gegeben und wir möchten es nutzen, um auf bis zu 10.000 Kaffeepflanzen zu expandieren.“